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Wir erstellen Dir Deinen individuellen Trainingsplan nach dein Ernährungsplan - angepasst an Deine Trainingsziele und Voraussetzungen!
Du bist motiviert und fleißig, trittst aber mit Deinem jetzigen Trainingsplan auf der Stelle und die gewünschten Trainingserfolge wollen sich einfach nicht zeigen? Dabei möchtest Du endlich Muskeln aufbauen, Fett verbrennen oder einfach nur fitter sein?
Damit Du Deine Trainingsziele erreichen kannst, bedarf es eines persönlichen Trainingsplans, der genau an Deine körperlichen Voraussetzungen, an Deine Ziele und an Deinen Körper- und Stoffwechseltyp angepasst ist - und zwar von Profis!
Ein erfahrener und ausgebildeter Coach kann all diese Faktoren berücksichtigen und daraufhin einen ganz individuellen Trainingsplan nach Maß erstellen, der dann auch zum Erfolg führt.
Bei uns verschwendest Du weder Geld noch Zeit, sondern wir erstellen Dir Deinen persönlichen Trainingsplan, der genau zu Deinen Voraussetzungen und Zielen passt.
Ein guter Trainingsplan führt dich deutlich schneller an dein Ziel als ein Training ohne festen Plan. Dein Trainingsprogramm ist dein Wegweiser, mit dem du deine Fitnessziele sicher und ohne Umwege erreichst. Es ist daher sehr wichtig, einen guten Trainingsplan erstellen zu können, der zu dir sowie deinen individuellen Voraussetzungen und Zielsetzungen passt
Fertiger Trainingsplan vs. Trainingsplan selbst erstellen
Wenn du sofort mit dem Training starten möchtest, haben wir für dich bereits fertig erstellte Trainingspläne für den ganzen Körper, für die Kraftstation oder mit Hanteln zum Nachtrainieren. Diese haben den Vorteil, dass du dir zunächst keine Gedanken über den Aufbau deines Trainings machen musst. Du kannst sicher sein, dass dieser Trainingsplan von einem Fitness-Experten geschrieben wurde und kannst diesen 1:1 für dich übernehmen. Sollte der Plan irgendwann zu einfach oder zu langweilig werden, so verwende gern einfach einen Neuen oder probiere ein Split Training aus!
Andererseits kommt es jedoch vor, dass du den Fitnessplan individuell an dich anpassen möchtest oder musst. Das kann verschiedene Gründe haben:
Einzelne Übungen daraus machen dir keinen Spaß
Du bekommst bei einer oder mehrerer Übungen aus dem Plan Beschwerden
Dir fehlt noch das optimale Equipment für eine Übung
Du machst Fortschritte und möchtest dein Trainingsprogramm intensivieren
Du machst bei einzelnen Übungen schnellere oder langsamere Fortschritte und musst das Gewicht öfter anpassen oder die Übung tauschen
Dein Zeitbudget passt nicht mehr zu deinem Plan
In diesen Fällen ist es sinnvoll, dich mit der Trainingsplanung zu beschäftigen. Damit kannst du deinen bisherigen HAMMER-Fitnessplan ergänzen oder einen gänzlich neuen Trainingsplan erstellen, der perfekt zu dir und deinem Ziel passt.
Intensität: Wie schwer möchtest du trainieren?
Anders als umgangssprachlich oft verwendet, bedeutet Intensität im Sport den Anteil einer maximalen Leistung wie z. B. ein Training mit 80% deiner Maximalkraft oder Joggen mit 70% deiner maximalen Herzfrequenz. Anfänger starten am besten bei Kraft und Ausdauer im Bereich von 50-70%, Fortgeschrittene wählen eine höhere Intensität. Wichtig ist: Je höher die Intensität, desto geringer muss der Belastungsumfang sein.
Belastungsumfang: Wie viel Training steckt in einer Einheit?
Der Belastungsumfang sagt aus, wie viele Sätze und Wiederholungen du in einer Trainingseinheit absolvierst. Je größer der Belastungsumfang (auch Trainingsvolumen) ist, desto geringer ist in der Regel die Intensität. Wenn du beispielsweise 2 Stunden trainieren möchtest, kannst du das Training nicht mit maximaler Intensität absolvieren. Andersherum sollte ein kurzes Workout auch intensiver sein, um effektive Trainingsreize zu setzen.
Sowohl kurze, intensive als auch längere und dafür moderatere Einheiten sind sinnvoll. Daher ist hier vor allem dein Zeitbudget entscheidend. Wer wenig Zeit für das Training hat, kann die Intensität erhöhen und dennoch erfolgreich trainieren. Für maximalen Muskelaufbau genügen 5-10 Sätze pro Muskel und Woche sowie 40-70 Wiederholungen pro Muskel und Training. Diese werden über alle Übungen des Trainingstages verteilt. Absolvierst du mehr als das, solltest du schwerer trainieren.
Belastungsdichte: Wie viel Pause ist sinnvoll?
Auch die Pausenzeiten zwischen deinen Übungen und Sätzen sind ein wichtiges Kriterium für den Erfolg deines Trainingsprogramms. Die optimale Belastungsdichte hängt von deiner Zielsetzung und den anderen Belastungsnormativen ab. So sind beispielsweise kurze Satzpausen von 30-60 Sekunden gut für das Training der Kraftausdauer oder für einen besonders hohen Kalorienverbrauch geeignet. Wenn du schwere Gewichte bewegen willst und deine Maximalkraft verbessern möchtest, solltest du jedoch auch Pausen von bis zu 5 Minuten einplanen.
Belastungshäufigkeit: Wie viele Trainingstage hat deine Woche?
Die Häufigkeit einer Belastung oder auch Trainingsfrequenz gibt an, wie oft du deinen Trainingsplan trainierst. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass du jeden Muskel für optimales Muskelwachstum mindestens 2-mal pro Woche trainieren solltest. Um einen guten Trainingsplan erstellen zu können, solltest du daher als erstes überlegen, wie viel Zeit du für das Krafttraining zur Verfügung hast.
Bei 2 – 3 Trainingstagen pro Woche empfiehlt sich ein Ganzkörpertraining, damit du jede Muskelgruppe mindestens 2-mal wöchentlich beanspruchst. Wenn du wiederum häufiger den gesamten Körper trainieren willst, solltest du den Trainingsumfang pro Einheit reduzieren, um ausreichend Regeneration zu gewährleisten.
Alternativ ist bei 4 und mehr Trainingstagen pro Woche ein Split-Training sinnvoll. Hierbei teilst du deinen Körper in Muskelgruppen auf. In einem 2er-Split sind z. B. die Aufteilungen in
denkbar. Den 2er-Split kannst du bei 4-5 Trainingstagen pro Woche anwenden, wobei du bei 6 Einheiten wiederum das Volumen pro Einheiten reduzieren solltest. Je öfter ein Muskel trainiert wird, desto weniger Volumen pro Einheit ist sinnvoll.
Noch mehr Aufmerksamkeit kannst du deinen einzelnen Muskeln im Rahmen eines 3er- oder 4er-Splits schenken. Da hier die einzelnen Muskelgruppen regenerieren können, während du andere trainierst, kannst du diese Splits auch bis zu 6-mal wöchentlich trainieren. Achte dabei jedoch auch auf deine Regeneration als Ganzes und nicht auf die Erholungsfähigkeit einzelner Muskeln, um Übertraining zu vermeiden.
Beachte, dass auch Ausdauertraining deine Regeneration beeinflussen kann. Lockeres Cardiotraining kann deine Erholungsfähigkeit verbessern. Daher lassen sich zusätzliche Ausdauereinheiten gut in deinen Fitnessplan integrieren. Das geht entweder nach dem Krafttraining oder an einem separaten Trainingstag. Bei intensiverem Ausdauertraining solltest du jedoch auf jeden Fall einen eigenen Trainingstag einplanen und wiederum die Intensität oder den Umfang des Krafttrainings reduzieren.
Die Übungsauswahl ist das Herzstück deines Trainingsplans. Hier legst du fest, was du schlussendlich während des Trainings absolvierst. In erster Linie hängt die Übungsauswahl von deinen Präferenzen, aber auch von den Trainingsgeräten ab, die du zur Verfügung hast.
Einsteiger starten gut mit 5-8 Übungen zu je 2-3 Sätzen. Für Fortgeschrittene sind mehr Übungen und oder mehr Sätze sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, den ganzen Körper zu fordern, kannst aber natürlich individuelle Schwerpunkte setzen.
Generell sollte dein Trainingsplan zum Großteil aus mehrgelenkigen Grundübungen wie zum Beispiel Kniebeugen, Rudern oder Bankdrücken bestehen. Diese rekrutieren mehr Muskelfasern, sind gelenkschonender und verbrennen mehr Kalorien als eingelenkige Isolationsübungen. Übungen für einzelne Muskeln sind geeignet, um einen Fokus zu setzen oder Schwachstellen aufzuholen. In Split-Trainingsplänen musst du zusätzlich darauf achten, dass sich die Übungen der einzelnen Trainingstage nicht gegenseitig in der Regeneration beeinträchtigten.
Wenn du beispielsweise montags deine Beine mit Kniebeugen trainierst, solltest du dienstags auf Rückenübungen wie Kreuzheben verzichten oder leichter durchführen, um deinen unteren Rücken nicht zu überlasten.
Beim Krafttraining lassen sich verschiedene sogenannte Kraftfähigkeiten unterscheiden. Mit wie vielen Wiederholungen du pro Satz trainieren solltest, hängt von deiner individuellen Zielsetzung ab.
Je nachdem, welches Ziel du mit deinem Trainingsplan verfolgst, kannst du bestimmte Schwerpunkte setzen.
Wie erstelle ich einen Trainingsplan für den Muskelaufbau?
Damit dein Trainingsplan ein voller Erfolg wird, kannst du folgende Checkliste nutzen und nacheinander abhaken.
Zielsetzung: An erster Stelle bei deiner Trainingsplanung steht dein persönliches Ziel. Frage dich daher, was genau du erreichen möchtest.
Zeitbudget: Wie oft und wie lange du dir für das Training Zeit nehmen möchtest, entscheidet darüber, welche Organisationsform (Ganzkörpertraining oder Split-Training) in Frage kommt, wie viele Übungen sinnvoll sind und welche Satzpausen du einplanen musst.
Beim Split-Training: Entscheide dich für eine Aufteilung der Muskelgruppen auf die einzelnen Trainingstage.
Übungsauswahl: Wähle Trainingsübungen aus, die zu deinem Trainingsziel passen und die du regelmäßig durchführen kannst. Berücksichtige dabei deinen Trainingsort und das zur Verfügung stehende Equipment.
Belastung: Lege für jede Übung die Belastungsnormative fest. Anhand deiner Zielsetzung und deinem Zeitbudget, wählst du Umfang, Intensität und Frequenz der Belastung aus. Entscheide dich weiterhin für einen passenden Wiederholungsbereich entsprechend deinem Fitnessziel und deiner Leistungsstufe.
Progression: Schreibe deinen Plan auf und versuche dich zu steigern. Eine Wiederholung mehr oder etwas mehr Gewicht sollte im Muskelaufbau regelmäßig erzielt werden. Beim Abnehmen ist ein Leistungserhalt das vorrangige Ziel.
Update: Achte darauf, alle 6-8 Wochen deinen Plan zu überprüfen. Übungen, die schmerzhaft sind oder in denen du dich nicht länger steigern kannst, solltest du austauschen. Variiere dabei auch den Wiederholungsbereich oder das Trainingsgewicht, damit du immer neue Reize setzen kannst.
Wie erstelle ich einen Trainingsplan zum Abnehmen?
Wenn wir von Abnehmen sprechen, meinen wir in der Regel die Abnahme von Körperfett und nicht von Muskulatur. Deswegen ist es wichtig, dass wir im Training auch in einer Diät intensive Reize setzen, um die Muskelmasse zu erhalten. Daher muss und sollte sich das Training zum Abnehmen nicht grundlegend vom Training zum Muskelaufbau unterscheiden. Jedoch kann es nützlich sein, das Training leicht umzugestalten und zu ergänzen, um deinen Kalorienverbrauch zu erhöhen. Damit kommst du noch schneller an dein Ziel. Folgende Modifikationen sind zum Abnehmen häufig sinnvoll:
Kürzere Satzpausen, um den Puls hochzuhalten
Noch stärkerer Fokus auf mehrgelenkige Grundübungen
Ergänzendes Ausdauertraining
Organisation des Trainings als Zirkeltraining
Achte jedoch darauf, dass der Trainingsumfang insgesamt nicht zu hoch wird. In einer Diätphase ist deine Regeneration eingeschränkt und du solltest dein Trainingspensum in dieser Zeit nicht stark erhöhen. Wenn du also Cardiotraining einbauen möchtest und dieses nicht dein Hauptziel ist, achte darauf, dass es wenig intensiv ist, um dein Krafttraining nicht zu limitieren.
Verwende beim Krafttraining zudem auch weiterhin schwere Gewichte von 6-15 Wiederholungen pro Satz. Zwar verbrennen mehr Wiederholungen mehr Kalorien, setzen aber keinen ausreichenden Trainingsreiz, um deine Muskeln optimal zu erhalten. Dass viele Wiederholungen den Muskel „definieren“ würden, ist ein Mythos. Dies gelingt dir durch intensives, schweres Training und einer angepassten Kalorienzufuhr.